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Burnout-Syndrom

Mangelnde Wertschätzung, Zeitdruck und eine hohe Arbeitsbelastung führen dazu, dass sich viele Arbeitnehmende zunehmend überlastet fühlen. Das Burnout-Syndrom ist ein Phänomen, das sich bis heute nur schwer definieren lässt. Es bezeichnet einen Zustand der inneren Leere und des «Ausgebranntseins», bezogen auf die Arbeit. Das Burnout-Syndrom ist primär durch ein Gefühl der Erschöpfung gekennzeichnet. Die Fähigkeit, die eigenen Energiequellen wieder aufzufüllen, ist reduziert oder sogar abhandengekommen. Hinzu kommen eine innere Unruhe, Anspannung und mangelnde Motivation. Ein besonderes Risiko besteht bei Personen, die hohe Ansprüche an sich selbst stellen.

Symptome von Burnout können auf folgenden Ebenen auftreten:

  • emotionaler Ebene (psychische Erschöpfung, Angst, Niedergeschlagenheit)
  • körperlicher Ebene (Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit)
  • motivationaler Ebene (Resignation, Gleichgültigkeit, Zynismus)
  • psychischer Ebene (Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Entscheidungsschwierigkeiten, Selbstzweifel)
  • Verhaltensebene (aggressive Ausbrüche, sozialer Rückzug, Vernachlässigung von Freizeitaktivitäten, Zunahme von Fehlzeiten bei der Arbeit)

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