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Neue Impulse auf der Station Privé

Frischer Wind, erweiterte Therapieangebote

Die Station Privé der Klinik Zugersee verbindet seit bald zehn Jahren medizinisches Know-how mit Vier-Sterne-Komfort an einzigartiger Lage am Zugersee. Nun sorgen ein komplettiertes Führungsteam, innovative Therapieansätze und eine verstärkte Nachsorge für neue Impulse.

Die Station Privé – quasi eine «Klinik in der Klinik Zugersee» – umfasst zwölf Betten und richtet sich an Erwachsene, die unter anderem unter Burn-out und chronischer Erschöpfung, Angst- und Zwangserkrankungen, Depressionen, ADHS, Persönlichkeitsstörungen, Lebenskrisen sowie begleitenden somatischen Beschwerden (z. B. Schlafstörungen oder Schmerzsyndrome) leiden.

Erfahrenes Führungstrio für höchste Standards und neue Therapieformen
Seit August 2025 bereichert Oberärztin Lilia Wulich das Führungsteam der Station Privé. Gemeinsam mit Stationsleiter Daniel Portmann und Oberpsychologin Sabrina Colangelo treibt sie die Weiterentwicklung des Behandlungskonzepts voran.

«Unser Anspruch ist es, Patientinnen und Patienten mit einem breiten Spektrum fundierter therapeutischer Methoden zu begleiten – von kognitiver Verhaltenstherapie über moderne psychodynamische Verfahren, ergänzt durch Bezugspersonenarbeit, Gruppen- und Spezialtherapien», betont Wulich. «Wir bieten ausserdem drei Einzelgespräche pro Woche – ein im Klinikvergleich besonders engmaschiges Angebot.» Das bewährte multimodale Konzept aus Kunst-, Bewegungs- und Musiktherapie sowie komplementärmedizinischen Ansätzen wird laufend weiterentwickelt und um neue Therapieformen – etwa in Kombination mit Online-Therapien und einer in Planung befindlichen psychodynamischen Gruppentherapie – ergänzt. «Alle Patientinnen und Patienten erhalten einen massgeschneiderten Therapieplan.»

 

 

Lilia Wulich,
Oberärztin Station Privé

 «Wir verbinden das medizinische Know-how eines Kompetenzzentrums mit dem Komfort einer Privatklinik.» 

Nachsorge: Der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg
Die Weichen für den Therapieerfolg nach dem stationären Aufenthalt werden früh gestellt. Bei längeren Wartezeiten für ambulante Anschlusstherapien bietet die Station Privé Überbrückungstermine an. Ein engmaschiges Netzwerk zu den Triaplus-Ambulatorien, niedergelassenen Fachkolleginnen und -kollegen, Selbsthilfegruppen und der Psychiatriespitex sowie die Einbeziehung von Angehörigen und Arbeitgebern sind feste Bestandteile des Konzepts – für eine lückenlose Behandlungskette.

Effizientes Zuweisermanagement und direkte Kommunikation
Ein reibungsloses Zuweisermanagement ist der Station Privé ein zentrales Anliegen. Hohe Priorität hat ein fundiertes Berichtswesen, das die Kommunikation mit den Zuweisenden einfach und verlässlich gestaltet. «Neben der fachlichen Arbeit sind unsere gute Erreichbarkeit und die Möglichkeit zu raschen Abklärungsgesprächen absolut zentral», so Portmann und Colangelo. Vorgespräche sind kurzfristig möglich, Aufnahmen zeitnah nach geklärter Kostenübernahme.

Station Privé – wo Komfort, massgeschneiderte Therapie und einzigartige Lage zusammentreffen

  • Diskretes, exklusives Angebot für zusatzversicherte oder selbstzahlende Patientinnen und Patienten
  • Breites, wissenschaftlich fundiertes Therapieangebot für nachhaltigen Behandlungserfolg
  • Multimodale Therapieansätze: Psychotherapie, Achtsamkeit, Körper- und Bewegungstherapie, Kunst- und Musiktherapie sowie medizinische Begleitung
  • Multilinguales Team mit Sprachkompetenzen auch in Russisch, Englisch und Italienisch

Aktuell sind freie Therapieplätze verfügbar – eine rasche Aufnahme ist möglich.

Weitere Informationen:
www.triaplus.ch/privatstation